3 Tipps fürs Schreiben
Aktualisiert: 30. Mai
3 Tipps fürs Schreiben, auch wenn die Muse gerade sparsam mit ihren Küssen ist. :)
Tipp 1: Ich schreibe mir zu Beginn einfach die einzelnen Wörter auf, die mir zu dem jeweiligen Thema im Kopf rumschwirren.
Das muss auch erst einmal gar keinen Sinn ergeben.
Einfach raus damit, um Platz im Kopf zu schaffen und um auch das Gefühl zu haben, endlich in die Puschen zu kommen.
Das hilft auch, um die Gedanken zu sortieren oder den roten Faden im Gedankengang überhaupt erst mal zu finden.
Tipp 2: Ich schreib’ zu bestimmten Zeiten. Bei mir geht das vormittags am besten. Da ist mein Gehirn noch freier und ich hab da die meiste Energie.
Wichtig: Niemand schreibt jeden Tag gleich gut. Meine Tagesform spielt natürlich auch eine große Rolle. Hab ich gut oder schlecht geschlafen, oder ist grad viel Stress.
Aber am kreativsten und am besten im Flow bin ich vormittags. Einfach ausprobieren.
Das Schöne ist, dass ich dann nicht nur besser schreibe, sondern auch viel effizienter bin.
Tipp 3: Da kommt es jetzt echt ein wenig darauf an. Manche Texte lasse ich, nachdem ich sie erstellt habe, noch ein/zwei Tage ruhen und lese dann nochmals darüber und ändere ggf. etwas.
Das macht bei Blogartikeln & Newslettern durchaus Sinn.
Was meine Texte auf Social Media betrifft: Da bin ich eher der spontane Typ und habe festgestellt, dass diese Beiträge dann deutlich mehr Anklang finden.
Woran das liegt? Mhhhh. Vielleicht, weil ich meine Emotionen in dem Moment besser transportieren kann.
Probier das doch einfach einmal aus. Vielleicht stellst du auch einen Unterschied fest?
Extratipp: Um nun endlich auch einmal ein Zitat verwenden zu können: "Man muss nicht nur mit anderen Geduld haben, sondern auch mit sich selbst." ― Franz von Sales
Da ist wirklich etwas dran. Und dieser Tipp ist oft am schwersten umzusetzen. :)
Es hilft allerdings schon, sich das hin und wieder ins Gedächtnis zu rufen. ☺️
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