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Worte wirken... aber (nur) wie?!

Aktualisiert: 13. Dez. 2023

Hast du dir schon einmal Gedanken darĂŒber gemacht, wie Worte wirken? Bewusst und auch unterbewusst.

Welche kleinen und feinen Nuancen schon den Unterschied ausmachen können?

Denn Worte sind mehr als nur aneinandergereihte Buchstaben. Sie wirken IMMER. Im positiven, wie auch im negativen Sinn.



Warum?

Worte erzeugen bei deinem GegenĂŒber Assoziationen: Bilder, GefĂŒhle, Handlungen... Da kann Mann/Frau gar nichts dagegen tun. 😉

âžĄïž Daher habe ich fĂŒr dich 2 Beispiele, wie Worte/Texte bei dem GegenĂŒber bzw. Leser ankommen können.

Hier ein bekanntes Beispiel:

Du lernst jemanden kennen. Irgendwann kommt auch das Thema Job zur Sprache. Die Antwort deines GegenĂŒbers auf die Frage, was er/sie denn so macht: Er/Sie ist Zahnarzt/ZahnĂ€rztin.

Was fĂŒr ein Bild kommt dir da vielleicht als erstes in den Kopf? Unangenehme GerĂ€usche, Schmerz lass nach, ausgerenkter Kiefer vom zu langen Mund offenlassen, der typische Zahnarztpraxengeruch ...

Aber,

welches Bild wĂŒrde in deinem Kopf entstehen, wenn er oder sie dir folgendes sagt: Ich sorge dafĂŒr, dass meine Kunden jeden Tag ein strahlendes LĂ€cheln haben.

Abgesehen davon, bleibt so auch das GesprĂ€ch am Laufen, da ich dann genauer nachfragen wĂŒrde.😉

Das vermittelt einem doch schon ein ganz anderes GefĂŒhl, oder? Und es bleibt auch viel besser im Kopf haften.

NĂ€chstes Beispiel:

Du möchtest einen Kurs zum Thema „Wie reduziere ich Stress" anbieten.

Welcher Slogan wĂŒrde dich mehr ansprechen?

  • Stress lass nach

oder

  • Gelassen ins GlĂŒck

💡Mein Tipp: Sensibilisiere dich auf deine Worte. Erzeuge bei deinen Lesern Konfetti im Ohr, im Kopf und im Herz.

Denn wenn du es schaffst, mit deinen Worten deine Leser genau da abzuholen, wo sie gerade unterwegs sind, öffnest du neben ihrem Herz & Hirn zum Schluss auch ihren Geldbeutel. 😉

Emotionen bringen uns nÀmlich ins Handeln.

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